Eine Bibliothek im Krankenhaus sollte zur Grundausstattung eines christlich orientierten Krankenhauses gehören, denn sie ist ein Beitrag zur Humanität im Krankenhaus.
Der Träger der BiK ist in der Regel identisch mit dem Träger des Krankenhauses. In Deutschland finden sich mittlerweile die unterschiedlichsten Trägerschaftsmodelle
BiK sind wichtige Service- und Beratungseinrichtungen für die ganzheitliche Betreuung der Patientinnen:
Zuweilen bekommen Patientinnen das erste Mal seit Langem wieder Kontakt mit dem Lesen oder mit einer Bibliothek. Hier kann die Bibliothek im Krankenhaus ein entscheidendes Element der Leseförderung bei Erwachsenen und Kindern sein.
Als Grundwerk, das über Aufbau und Arbeitsweise einer Bibliothek im Krankenhaus informiert, gelten die Richtlinien für Patientenbibliotheken (Deutsches Bibliotheksinstitut, Berlin 1995). Sie wenden sich sowohl an Entscheidungsträger im Krankenhaus, die eine Bibliothek einrichten möchten, als auch an die Mitarbeiterinnen der Bibliothek. Die Fachstellen halten Exemplare bereit.
In diesem Kapitel werden ausschließlich Besonderheiten einer BiK und von der Arbeitsweise der KÖBs abweichende Praktiken thematisiert. Über die Ausführungen in diesem Kapitel hinaus sind die „Richtlinien für Patientenbibliotheken“ zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Thematik hinzuzuziehen. Die Arbeitsweise medizinischer Fachbibliotheken, deren fachspezifisches Angebot sich ausschließlich an Ärzte und das Pflegepersonal wendet, ist nicht Thema dieses Kapitels.
Die Arbeit in einer Bibliothek im Krankenhaus unterscheidet sich stellenweise von der Arbeit in einer Katholischen öffentlichen Bücherei. Im Mittelpunkt der Tätigkeit steht der Kontakt zu den Patientinnen und Mitarbeiterinnen des Krankenhauses. Die Büchereimitarbeiterinnen sollten daher über die bibliothekarische und literarische Qualifikation hinaus folgende persönlichen Fähigkeiten mitbringen:
Um die unterschiedlichen Aufgaben optimal bewältigen und organisieren zu können, sollten mindestens zwei Personen in einem Team zusammenarbeiten. Auf diese Weise ist die Kontinuität der Arbeit bei Krankheit oder in Urlaubszeiten gewährleistet. Außerdem können belastende Erlebnisse im täglichen Umgang mit kranken Menschen besser aufgefangen werden.
Aufgrund der außergewöhnlichen Arbeitssituation in einer BiK sollten neue Mitarbeiterinnen zunächst die Möglichkeit haben, die Arbeit kennenzulernen, bevor sie sich verbindlich entscheiden.
Häufig arbeiten Ehrenamtliche des Krankenhauses (z.B. Grüne Damen) auch in der BiK mit. Ein guter Kontakt zu anderen Abteilungen und Einrichtungen (Krankenpflegeschule, Kindergarten) des Krankenhauses schafft Vertrauen, sichert die Zukunft der BiK und stellt zudem eine wichtige Lobbyarbeit dar.
Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen (sowohl bibliothekarische als auch krankenhausspezifische) ist Voraussetzung für eine qualifizierte Arbeit.
Eine Bücherei ist Imageträger eines Krankenhauses. Als besonders werbewirksam hat sich der Standort der Bücherei im Eingangsbereich erwiesen. In jedem Fall sollte der Büchereiraum zentral, möglichst in Aufzugsnähe gelegen sein und über einen behindertengerechten Zugang verfügen.
Eine Glastür oder ein Fenster ermöglichen den Blick in die Bücherei und bauen so mögliche Hemmschwellen beim Betreten des Raumes ab. Weiterhin sollte der Raum mit einem Waschbecken ausgestattet sein. Ansprechende Sitzmöglichkeiten und Anleseflächen sorgen für einen angenehmen Aufenthalt; eine Spielecke, z.B. mit Maltafeln, bietet die Möglichkeit des gemeinsamen Spiels außerhalb des Krankenzimmers.
Innerhalb des Krankenhauses muss die Bücherei durch ein gutes Leitsystem leicht zu finden sein. Ein Schaukasten oder eine Vitrine an zentraler Stelle machen zusätzlich auf die Bücherei aufmerksam.
Über die weitere fachgerechte und attraktive Ausstattung des Büchereiraumes informieren sowohl die zuständigen katholischen Büchereifachstellen als auch die „Richtlinien für Patientenbibliotheken“. Siehe auch Kap. 5 „Büchereibau, Büchereiraum und -einrichtung“.
Der Umfang des Medienbestandes richtet sich nach der Bettenzahl des Krankenhauses und nach der durchschnittlichen Verweildauer der Patienten:
Akutkrankenhäuser: 4 – 5 Medieneinheiten pro Bett
Langzeitkrankenhäuser: 8 Medieneinheiten pro Bett.
Eine BiK sollte über mindestens 2.000 Medieneinheiten verfügen.
Aufgrund der ständig wechselnden Benutzerinnen einer BiK kommt es weniger auf die Größe des Bestandes an, als auf dessen Aktualität. Für die Bücherei ist ein auch äußerlich gepflegter Bestand besonders wichtig. Nur ein attraktives Angebot wird auf Dauer genutzt. Große Bestände, die eine Vielzahl wenig entliehener Medien enthalten, wirken auf Benutzer eher abschreckend als einladend. Der Bestand sollte sich aus einer ausgewogenen Mischung – auch für Kinder – aus Belletristik, Sachliteratur und Nicht-Buch-Medien (Zeitschriften, Spiele, Hörbücher, Blu-ray Discs…) zusammensetzen.
Als Richtwert gilt:
50% Belletristik
50% Sachliteratur, Zeitschriften und Nicht-Buch-Medien.
Aktionen und Projekte, wie z.B. „Das fröhliche Klassenzimmer“, geben häufig Buchempfehlungslisten heraus. Ansonsten gelten für den Bestandsaufbau die gleichen Grundsätze wie für KÖBs (s. Kap. 7 „Bestandsaufbau und Bestandsabbau“).
Das Medienangebot einer Bibliothek im Krankenhaus wird nach besonderen Kriterien zusammengestellt:
Einzugsbereich des Krankenhauses
Bei der Medienzusammenstellung muss die Patientenklientel, die vorwiegend in dem entsprechenden Krankenhaus behandelt wird, berücksichtigt werden (z.B. Kinder, ältere Menschen, viele ausländische Mitbürger ...).
Art der betreuten Stationen
Je nach Fachausrichtung der einzelnen Stationen (z.B. Entbindungsstation, Chirurgie) haben die Patientinnen meist unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, die berücksichtigt werden müssen.
Format, Gewicht und Umfang
Die Medien müssen über ein handliches Format und ein geringes Gewicht verfügen, damit die Patientinnen sie auch im Bett liegend nutzen können. Bedingt durch die – in der Regel – immer kürzer werdende Verweildauer im Krankenhaus, ist auf einen geringen Buchumfang zu achten.
Schriftgröße
Bei der Buchauswahl muss auf ein klares Druckbild und übersichtliche Typografie geachtet werden. Vorwiegend sollte sich der Buchbestand aus Büchern in Mitteldruck und Großdruck zusammensetzen.
Berücksichtigung der psychischen Verfassung von Patientinnen
Ein Großteil der Patientinnen möchte sich mithilfe des Medienangebotes ablenken. Daher sollte vorwiegend leichte, spannende und flüssig geschriebene Literatur angeboten werden. Es ist darauf zu achten, dass in den Büchern eine positive Grundhaltung vermittelt wird. Auch Bildbände, Regionalliteratur, Lebenshilfe- und Ratgeberliteratur sind für die Ausleihe im Krankenhaus sehr geeignet.
Recht der Patientin auf Information über ihre Krankheit
Medizinische Ratgeber über bestimmte Krankheitsbilder, Gesundheitsvorsorge und Ernährung gehören in jede Bibliothek im Krankenhaus. Durch sie können sich die mündigen Patientinnen über ihre Krankheit und deren medizinische Zusammenhänge informieren, die Diagnose verstehen und sich aktiv und eigenverantwortlich am Genesungsprozess beteiligen. Die Auswahl geeigneter Titel sollte in Absprache mit dem medizinischen Personal geschehen.
Anteil ausländischer Mitbürgerinnen im Einzugsgebiet des Krankenhauses
Die Größe des Bestandes an fremdsprachiger Literatur richtet sich nach den regionalen Gegebenheiten. Kleine Bestände in den entsprechenden Fremdsprachen des Einzugsgebietes sollten vorhanden sein. Über Bezugsquellen für fremdsprachige Literatur informieren die zuständigen katholischen Büchereifachstellen.
Abhängig vom Nutzerkreis sollten auch die Nicht-Buch-Medien für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren und ausländische Patientinnen angeboten werden.
Zeitschriften
Zeitschriften sind im Krankenhaus sehr beliebt. Viele Patientinnen versorgen sich über den hauseigenen Kiosk mit politischen Magazinen oder Regenbogenblättern. Darüber hinaus gibt es jedoch zahlreiche populärwissenschaftliche Zeitschriften, die verschiedenste Bereiche abdecken und eine Alternative zu Sachbüchern bieten. Aufgrund der kurzen Verweildauer sollten vermehrt Zeitschriften in den Bestand aufgenommen werden.
Spiele
Geeignet sind einerseits Spiele, die gut allein im Krankenbett gespielt werden können (z.B. Steckspiele für Kinder), sowie Spiele, bei denen die Zahl der Mitspielerinnen variabel ist (z.B. Solitärspiele).
Hörbücher
Patientinnen, die nicht in der Lage sind ein Buch zu lesen (aber natürlich auch alle anderen), sollten die Möglichkeit haben, Literatur-CDs, Dokumentationen oder Features auszuleihen.
Blu-ray Discs/DVDs
Werden diese Medien zur Ausleihe angeboten, sollten entsprechende Einspielmöglichkeiten im Krankenhaus vorhanden sein bzw. tragbare Player ausgeliehen werden können. Allerdings müssen gewisse rechtliche Vorschriften eingehalten werden (s. hierzu Kap. 19 „Rechtsfragen in der Büchereiarbeit“).
Bei allen anderen Medien gelten die gleichen Kriterien wie für KÖBs.
Die BiK kann nebeneinander verschiedene Ausleihformen praktizieren:
Die Ausleihe der Medien ist grundsätzlich gebührenfrei.
Stationsausleihe
Das Kernstück der Büchereiarbeit im Krankenhaus bildet die Ausleihe am Krankenbett. Zu diesem Zweck wird ein spezieller Bücherwagen, der ca. 200 Medien fasst, eingesetzt.
Die einzelnen Stationen werden mindestens einmal wöchentlich nach einem gleichbleibenden Zeitplan, der den Patientinnen bekannt gegeben werden muss, mit dem Bücherwagen angefahren. Die Zeiten für die Stationsausleihe müssen vorher mit der Pflegedienstleitung abgesprochen werden.
Kinderstationen werden in der Regel zweimal wöchentlich angefahren, da die durchschnittliche Verweildauer besonders kurz ist und die Kinder einen großen Bedarf an Büchern und anderen Medien haben.
Am Krankenbett ist die Beratung besonders wichtig. Daher sind gute Titelkenntnisse sowie die inhaltliche Kenntnis der Bücher unerlässlich.
Der Bedarf an Medien für die Intensivstation sollte beim dort tätigen Pflegepersonal regelmäßig erfragt werden.
Infektionsabteilungen werden nicht mit dem Bücherwagen angefahren. Auf diesen Stationen wird ein kleiner Buchbestand bereitgestellt, der vom dort tätigen Pflegepersonal an die Patientinnen ausgeliehen wird.
Ausleihe im Büchereiraum
Ergänzend zur Ausleihe auf den Stationen sollte der Büchereiraum für gehfähige und ambulante Patientinnen sowie für das Krankenhauspersonal mindestens zweimal wöchentlich für zwei Stunden geöffnet sein. Die kurze Verweildauer und die Nutzung der Bücherei als Ort der Kommunikation sprechen für tägliche Öffnungszeiten.
Ausleihe auf Anforderung
Besondere Wünsche der Patientinnen, die durch das Angebot des Bücherwagens nicht erfüllt werden können, werden notiert und im Anschluss an die Stationsausleihe erledigt.
Weiterhin sollten Patientinnen die Möglichkeit haben, bestimmte Wünsche zu notieren und sie der Bücherei zukommen zu lassen. Während der Öffnungszeiten im Büchereiraum sollte die Möglichkeit bestehen, Medienwünsche telefonisch durchzugeben.
Ausleihe an die Bevölkerung des Einzugsgebietes
Abhängig von der örtlichen Situation (Lage des Krankenhauses, bestehende Bücherei am Ort) kann die BiK auch für die Bewohnerinnen im Umkreis des Krankenhauses als öffentliche Bücherei fungieren.
In der Bibliothek im Krankenhaus gelten folgende Ausleihfristen:
Eine Verlängerung der jeweiligen Ausleihfrist wird als neue Ausleihe berechnet. Die Ausleihfrist von einer Woche für Patientinnen gilt auch dann, wenn der Bücherwagen zweimal wöchentlich über die Stationen fährt und auch, wenn Patientinnen im Büchereiraum Medien entleihen.
Die wichtigsten Hinweise über die Benutzung der Bücherei sollten schriftlich festgelegt und den Benutzerinnen bei der Anmeldung im Krankenhaus, spätestens aber bei der Ausleihe, zugänglich gemacht werden. Dies kann auf unterschiedliche Art geschehen:
Aufkleber im Buch
Die entsprechenden Informationen des Handzettels können auch auf Aufkleber gedruckt und in die einzelnen Medien eingeklebt werden.
Darüber hinaus sollte auch mündlich immer wieder auf die Rückgabemöglichkeiten der Medien hingewiesen werden.
Die technischen Möglichkeiten zur EDV-gestützten Ausleihe am Krankenbett sind sehr unterschiedlich und abhängig von der Infrastruktur des Krankenhauses. Die Fachstellen stehen diesbezüglich gerne beratend zur Seite.
Im Folgenden wird daher die konventionelle Ausleihverbuchung beschrieben (s. außerdem Kap. 12 und 13 „Ausleihe und Benutzung“).
Für den Ausleihvorgang führt die BiK keine eigene Leserkartei, da die Adresse einer Patientin nötigenfalls aus den Unterlagen der Krankenhausverwaltung zu ersehen ist.
Bei der Ausleihe eines Mediums wird die Verbuchungskarte aus dem Werk herausgenommen; auf der Verbuchungskarte werden der Name der Patientin, die Stations- und die Zimmernummer sowie das Ausleihdatum mit Bleistift notiert. Aus Gründen des Datenschutzes werden diese Angaben nach der Rückgabe des Mediums wieder ausradiert.
Für jedes Zimmer jeder Station wird eine Leserkartentasche mit Stations- und Zimmernummer versehen; in die Leserkartentasche werden alle Buchkarten der auf dem entsprechenden Zimmer ausgeliehenen Medien eingesteckt. Die Leserkartentaschen werden im Absenzkasten innerhalb der einzelnen Stationen, nach Zimmernummern geordnet, aufbewahrt.
Für das Krankenhauspersonal sind gesonderte Leserkartentaschen anzulegen. Entleihungen an Patientinnen und Krankenhauspersonal sollten getrennt voneinander erfasst und für die Statistik gezählt werden.
Für ortsansässige Bürgerinnen gelten die gleichen Ausleihbestimmungen wie für KÖBs (s. Kap. 12 und 13 „Ausleihe und Benutzung“).
Bei der Rückgabe der entliehenen Medien werden die Buchkarten aus dem Absenzkasten gezogen und in die Medien zurückgesteckt.
Möglichkeiten der Rückgabe entliehener Medien:
Nach jeder Ausleihe müssen die Medien auf Schäden, Vollständigkeit und Verschmutzung überprüft werden. Alle zurückkommenden Medien sollten mit einer Desinfektionslösung von außen gereinigt werden.
Die Schaumstoffpolster der Kopfhörer von Abspielgeräten werden aus hygienischen Gründen erneuert.
Mit dem Träger der Bücherei ist abzusprechen, wie mit dem Verlust von Medien umgegangen wird. Bevor Kontakt zu ehemaligen Patientinnen aufgenommen wird, sollte vorher genau geprüft werden, ob das vermisste Medium sich eventuell noch beim Pflegepersonal befindet oder vielleicht ohne Buchkarte wieder im Bestand steht.
Sollte sich ein Medium auch nach ca. zwei Wochen nicht wieder eingefunden ha- ben, kann ein Brief oder auch ein freundlicher Anruf ein möglicher Weg sein, das Medium zurückzubekommen.
Die Bibliothek im Krankenhaus führt über ihre Leistungen ebenso wie alle anderen Büchereien eine Statistik (Deutsche Bibliotheksstatistik – DBS, s. Kap. 15 und 16 „Statistik“). Sie dient der Dokumentation aller Aktivitäten der Bibliothek im entsprechenden Berichtszeitraum.
Fragebogen Bibliotheken in Krankenhäusern
Zusätzlich zu den üblichen Statistikunterlagen ist ein „Fragebogen – Bibliotheken in Krankenhäusern“ auszufüllen. Hier werden die speziellen Gegebenheiten der BiK erfragt, beispielsweise die Anzahl der Bücherwagen. Wenn mehrere Bücherwagen gleichzeitig über verschiedene Stationen fahren, ist die Anzahl der Stunden, die für die Wagenausleihe aufgewandt werden, zu addieren und einzutragen. Zu den „wöchentlichen Ausleihstunden insgesamt“ zählen die „Wagenausleihstunden“ sowie die „Öffnungszeiten des Bibliotheksraumes“.
Bei der Leistungsmessung der Büchereiarbeit im Krankenhaus muss immer auch berücksichtigt werden, dass gerade die inhaltliche Qualität der Arbeit von großer Bedeutung, aber nicht immer messbar ist.
Wichtigste Zielgruppen für Öffentlichkeitsarbeit sind die Patientinnen, Besucherinnen und Träger sowie die Krankenhausverwaltung, das Pflegepersonal und der medizinische Dienst.
Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit
Zu den Themen Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsarbeit und Kooperationen s. Kap. 17 „Öffentlichkeitsarbeit und Werbung“ sowie Kap. 18 „Kooperation“.